Dietmar Förste
Dietmar Förste

                                     Radionik

Radionik ermöglicht, Informationen aus dem Unbewussten eines Menschen zu bekommen, die er im Bewusstsein oder aus seiner Erinnerung kaum oder gar nicht erhalten kann. Über diese Möglichkeit kann man sich selbst besser erkennen und kennen lernen.

 

Ich arbeite seit über 15 Jahren mit einem computergestützten Radionikgerät und habe damit sehr gute Erfahrungen in der Lebensberatung für Menschen gemacht. Die Arbeit mit dem Radionikgerät war der Ausgangspunkt dafür, nach einer Möglichkeit zu suchen - und sie zu finden -, wenn Menschen im Ergebnis einer radionischen Austestung sich selbst erkannt haben und mir die Frage stellten:

 

"Wie kann ich mich verändern?"

 

Zur Beantwortung dieser Frage begab ich mich damals auf eine mehrjährige Suche, wobei ich die meisten Antworten dazu in den Gefühlen im Unbewussten fand. Es gilt, genau diese Gefühle, die Menschen zu etwas treiben, auch zu dem, was Ihnen nicht gefällt, was sie traurig oder wutig macht, zu ändern. Diese Möglichkeit fand ich in der hypnotischen Arbeit, den Klienten im Unbewussten zu einer neuen Selbsterkenntnis in seinem Leben zu begleiten. Dort, im Unbewussten, beim Ursprung unserer Gefühle, eine Lebensklärung zu machen, kann die Veränderung der Lebensqualität in der Gegenwart und in der Zukunft hervorbringen.

 

Radionisch können auch Informationen über Firmen, Projekte, selbst Häuser, Pflanzen und Tiere eingeholt werden.

 

Das Radionikgerät kann keine Aussagen selbst "schreiben". Es vergleicht die Information eines bzw. mehrerer im Gerät vorhandener, vorher eingeschriebener Worte und Texte mit den Informationen, die zum Beispiel zu einem Menschen gehören, die in seinem unmittelbaren, ihn beeinflussenden Informationsfeld (besonders in seinem Unbewussten) vorhanden sind. Der Vergleich wird über die Zwillingsphotonen zum Beispiel aus einem Bild des Menschen und der Diode mit weißem Rauschen als "Empfänger" geführt.

Dort wo eine wesentliche Übereinstimmung in den Worten und den Informationen da ist, wird diese Aussage von dem Computer in die Anzeige gebracht. (Siehe dazu eine fiktive Auswertung am Ende des Textteiles). Das Radionikgerät wählt also, aus den vorher in das Gerät eingegebenen mehreren Tausend Möglichkeiten, die aus, die für die zum Zeitpunkt der Austestung zugehörige Person am bedeutendsten sind. 

 

Dabei kann und wird auch keine Nuancierung bezüglich der Intensität einer Aussage gemacht, zum Beispiel, ob jemand ein "bißchen traurig" oder "tieftraurig" ist. Es wird "traurig" angezeigt. Das heißt, es bedarf eines Beratungsgespräches zu einer Radionikauswertung, um dem Menschen eine echte Lebenshilfe zu geben. Ich versende keine Auswertungen postalisch oder elektronisch ohne Beratungsgespräch.

 

 

Quantec®

Der Name Quantec® besagt schon, dass es sich hier um Quantenpysikalische Technik handelt.

Hersteller und Firmenbezeichnung für das von mir verwendete Radionikgerät

 

Instrumentelle Biokommunikation mit Quantec®

 

Biologische Organismen haben die Fähigkeit, außerhalb wahrnehmbarer oder messbarer Bereiche miteinander zu kommunizieren (Biokommunikation).

Instrumentelle Biokommunikation ist die Möglichkeit, ein physikalisches Gerät so zu bauen, dass es simulieren kann, ein biologisches System zu sein. Die Folge: Es kann nun von anderen biologischen Systemen Informationen erhalten oder solche auch an andere Systeme weitergeben.

Die Schnittstellen, die es einem Computer erlauben mit biologischen Systemen zu kommunizieren, basieren zum einen auf Dioden, die ein weißes Rauschen erzeugen und zum anderen auf einem Vorgang analog der Verschränkung von Zwillingsphotonen.

Die Anwendungsbereiche für diese Technologie sind praktisch unbegrenzt.

 

Zitat: Instrumentelle Biokommunikation mit Quantec® M-TEC Verlag 2007, S.15

 

 

 

Fernwirkung durch Zwillingsphotonen

 

Zwillingsphotonen halten über beliebige Entfernungen gleichzeitigen Kontakt zueinander. Wir gehen davon aus, dass die Wirkung von Quantec®  auf der Verbindung von solchen Zwillingsphotonen beruht. Eine Kamera fängt bei jedem Foto immer auch einen gewissen Prozentsatz solcher verschränkter Lichtteilchen (Photonen) ein, deren Zwillinge beim abgebildeten Objekt verbleiben. Da die beiden Kontakt zueinander halten, könnte das der Wirkmechanismus sein, der Bilder mit dem verbindet, was sie abbilden - und umgekehrt.

Die Verbindung von Zwillingsphotonen ist wissenschaftlich erwiesen; ebenfalls erwiesen ist, dass diese Verbindung zur Übermittlung von Informationen genutzt werden kann. Es gibt für diese Art der Informationsübertragung sogar schon industrielle Nutzungsmöglichkeiten.

Kann also Quantec® diesen Effekt nutzen, indem es im Computer Informationen auf digitale Bilder überträgt? Wir bejahen diese Frage und sehen den Vorteil das an einem Computer zu delegieren darin, dass anstatt der manuellen, aufwendigen Prozedur die Informationen solcherart automatisch vom PC mehrmals pro Tag zuverlässig auf die gewünschte????

 

Zitat: Instrumentelle Biokommunikation mit Quantec® M-TEC Verlag 2007, S.17 ff

Albert Einstein

 

Tatsächlich kannte Einstein den Effekt, der sich durch die Verbindung von Zwillingsphotonen ergibt - er konnte ihn sich nur nicht erklären und betitelte ihn deshalb als "spukhafte Fernwirkung". Es handelt sich da aber um keinen Spuk, sondern, wie wir inzwischen aus der Quantenphysik wissen, um einen ganz normalen physikalischen Vorgang.

 

Zitat: Instrumentelle Biokommunikation mit Quantec® M-TEC Verlag 2007, S.21

 

 

 

Darüber hinaus gibt es keine weiteren "wissenschaftlichen Untersuchungen" zu Radionik,

nur Aussagen von Wissenschaftlern dazu...

 

 

Das morphogenetische Feld

 

 

Der englische Wissenschaftler Rupert Sheldrake (www.sheldrake.org) hat nachgewiesen, dass alles in unserer Welt von elektromagnetischen Feldern umgeben und durchdrungen ist. Egal, ob Ding, Pflanze, Tier oder Mensch. Jedes Feld enthält die komplette Information über das, was es umgibt und hält Kontakt zu allen Feldern gleicher Art. Sie sind das Bindeglied, durch das Alles mit Allem verbunden ist. Morphogenetische Felder sind ein elektromagnetisches Phänomen und können daher auch durch elektromagnetische Schwingungen verändert werden. QUANTEC® kann diese morphogenetischen Felder scannen und informieren.

 

 

Zitat: Instrumentelle Biokommunikation mit Quantec® M-TEC Verlag 2007, S.78

 

Kathrin Kain, Heilpraktikerin für Psychotherapie
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